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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Laufleistungen eures Ax » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ]
025
28.12.2007, 19:45 Uhr
Danie1984
Forumsmitglied


:-) meiner hat nun so ca 209 000 runter hoffe das der kleine noch lange fahren wird.:-)
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026
28.12.2007, 20:08 Uhr
MEKKI
Forumsmitglied


da hat Danie ja ganz schön in der Vergangenheit gekramert, wollen wir das ganze mal bissl aktualisieren: Mein 1.5 D hergestellt am 13.7.1995 vor 3 Jahren mit 150 tkm gekauft hat inzwischen rund 260tkm runter, Karins 1.0er ,hergestellt am 14.7.1995 vor 3 Jahren mit 58tkm gekauft hat inzwischen 75 tkm runter und ist bisher nur einmal wegen defekter Benzinpumpe nicht planmässig nach Hause gekommen.
was Laufleistungen betrifft:im Frühjahr habe ich von Kroack einen 1.4er Dieselmotor mit defektem Zylinderkopf bekommen, der ist rund 500tkm (war schon der 2te Motor, der Ax hatte insgesamt über 892tkm) gelaufen, beim zerlegen hab ich mich gefragt ob das sein kann, die Honspuren in den Laufbuchsen waren astrein erkennbar, Kolben waren ebenso wie die Nockenwelle kaum von Verschleiss gezeichnet , lediglich die Bohrungen in den Lagerschalen hatten Lochfraß, der Motor ist vom früheren Besitzer immer sehr sorgfältig warmgefahren worden, leider hats der letzte Besitzer damit wohl nicht so genau genommen, der hat den Motor innerhalb von 3tkm hingerichtet :-(
--
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027
28.12.2007, 20:09 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
Avatar von lxuser

Wow da hat ja jemand mit der Suche ganz tief gegraben

Aber schön, dass du den AX doch noch behalten willst Beim Treffen hatte sich das anders angehört.

Wie geht es dir?

Gruß Mario
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028
29.12.2007, 11:00 Uhr
Danie1984
Forumsmitglied


Ja klar möchte ich den kleinen noch behalten,solange wie er noch fährt und durch den TÜV kommt,hatte ja davor Angst aber der kleine hat es ja geschafft ohne eine Bemerkung direkt die grüne Karte bekommen und nun habe ich wieder Ruhe bis ende Nov 08.
Ich werde was sparen und dann kaufe ich mir einen 1,4 Saxo VTS in schwarz oder dunkel rot :-)
aber noch nicht :-) bin doch stolz auf meinen kleinen und an mir soll es nicht liegen das er bleibt :-)
nur Problem ist das ich nichts selbst machen kann und mein vater auch nicht.
Wünsche allen einen guten Rutsch.
LG
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029
29.12.2007, 20:12 Uhr
Vader
Forumsmitglied
Avatar von Vader

AX 1.1i 60PS Bj.1994 hab den motor in ein 92er umgebaut und von 180tkm auf 193tkm hochgefahren in nem halbenjahr bis auf ne neue kupplung und ein satz bremsen hatte ich noch keine probleme.

Der von meiner mum hatte nen zahnriemen riss vor ca. 10tkm aber bis auf ein verbogenes ventil musste nichts getauscht werden.

Guten und unfallfreien rutsch ins neue jahr
Gruß Flo
--
Mercedes-Benz 190E 2.0i 122 PS
ex Ax Fahrer 1.1i 60 PS

www.Speedjunkz.de
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030
07.06.2010, 07:03 Uhr
Xerodd
Forumsmitglied


Grüßt euch,

ich greife das thema mal auf, weil ich fragen wollt wie viel km man mit dem AX fahren kann?

meiner hat jetzt ca. 245.000km runter und fährt einwandfrei, auch auf der Autobahn zieht er sauber durch.

was kann ich noch von dem kleinen erwarten? 300.000? oder eher unrealistisch ?
--
n
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031
07.06.2010, 07:21 Uhr
Citroen89
Forumsmitglied


also aus eigener erfahrung meine mutter hatte sich nen Citroen AX 1,1 1989 gekauft hatt durch werkstaat wartung 550000 km ungefähr gehalten danach war feierabend zahnriemen gerissen
--
Citroen AX GTI
Peugeot 106 XN
Citroen Saxo SX
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032
07.06.2010, 22:26 Uhr
Swiffi
Forumsmitglied
Avatar von Swiffi

meiner hat jetz 222919km auffer uhr =D
--
95ER AX 1.0l TEEN SPOT IN LAC ROSÉ (Verkauft =( )
02ER 106 1,1l Sport in Quitsch Gelb =D
98ER 106 1,4l Sport in Quitsch Gelb =D
Auf die Dauer, Hilft NUR "CITROEN" Power!!
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033
08.06.2010, 13:39 Uhr
weissermonpti90
Forumsmitglied


ALso meiner (MK1,60PS) hat jetzt gerade mal knapp 58.000km hinter sich, es sollen aber noch ein paar 100.000km folgen
Meinen alten AX habe ich damals mit knapp 170.000km verkauft, und danach wurde dieser auch noch lange gefahren, aber bei guter Pflege wird ein AX schon problemlos mehrere 100tkm halten.

Gruß
--
AX GT ´91 89tkm 6/13->
AX 1.1 Monpti Bj.1990 5/09->
AX 1.1 Le Blanc ´89
AX 1.1 RE ´87
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034
14.06.2010, 20:35 Uhr
Anton
Forumsmitglied


Ax 60 ps , Baujahr 1992 , benzin , wo ich ihn gekauft habe hatte er 126.000km runter nun hat er 136.000 km runter ... und er fährt immer noch , außer mal antriebswelle und lichtmaschine kaputt sonst nix außer bisschen rost.

gruß anton
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035
15.06.2010, 23:17 Uhr
TigeraX
Forumsmitglied


Immer schön warmfahren:
AX 1.1i BJ92: 311 tkm
AX 1.4i BJ91: 269 tkm

in beiden werkelt noch das originale Herz. Nur immer schön an Zahmriemen, WaPu und Öl nicht sparen....und immer schön lieb haben!!!!
--
The AXe-Effect: Vorne Zieht er hinten Drönt er.
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036
15.06.2010, 23:27 Uhr
boardwauzi
Forumsmitglied
Avatar von boardwauzi

MK1 GT 246 tkm und zug wie am ersten tag^^
--
Es ist wie immer.......nur SCHLIMMER!!!!
1.1l 60PS MK2 BJ.92//GT 75PS MK1 BJ.90//1.4D 50PS MK2 BJ.92

Simson S51B Simson S53
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037
16.06.2010, 06:15 Uhr
Xerodd
Forumsmitglied



Zitat:
TigeraX postete
Nur immer schön an Zahmriemen, WaPu und Öl nicht sparen....und immer schön lieb haben!!!!

Öl kontrolliere ich ca. einmal die woche, weil die ölwanne etwas schwitzt, vorteil die rostet nicht

glaub das einzigste was ich mal machen müsst wäre der zahnriemen, was würde sowas kosten ?
--
n
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038
16.06.2010, 06:19 Uhr
Citroen89
Forumsmitglied


zahnriemen mit spanrolle wenn man selber macht 85-90 euro
--
Citroen AX GTI
Peugeot 106 XN
Citroen Saxo SX
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039
16.07.2010, 12:58 Uhr
Quade
Forumsmitglied


Hallo!

Habe vor drei Jahren einen 1,4 Diesel 4-Türer Bj96 mit 140 000km um 300€ bekommen.
Mittlerweile sind 174 000km drauf.
Davor hatte ich den gleichen als 2-Türer Bj94 seit 1999 mit 80 000km bekommen, der mir leider 2006 mit 165 000 km durch völliges Fremdverschulden abgeschossen wurde. Weil er gut und in allem günstig war habe ich mich wieder dafür als Zweitwagen entschieden. Ich habe mir schon damals beim Ersten einen Einrohr Devil zugelegt, ihn auf den anderen umgebaut und fahre noch immer zufrieden damit! - klingt gut, schaut gut aus.

Allerdings konnte ich feststellen, dass die Versiegelungsqualität der Karosserie beim zweiten um einiges schlampiger war.
So verbrachte ich den vergangenen Sommer und den Juni dieses Jahres nur mit Löcher stopfen und Versiegeln. Jetzt ist er soweit auf Stand und ich sollte einige weitere Jahre mit dem Blech Ruhe haben.
Nächstes Problem, bei allen beiden:
Wie letztes Jahr im Forum beschrieben, die Hinterachsen ab ~150 000km und die Hinterradbremsen.
Konnte gut behoben werden, dabei um einen Zahn tiefergelegt, und die Bremswerte haben sich sogar gegenüber dem vergangenen Jahr um ~20 NM verbessert (110 hinten und 210 vorne)
Motorisch liefen beide tadellos mit für so ein Miniding gutem Durchzug. Ich lege allerdings viel Wert auf Ölwechsel und hochwertige Öle.

Was mir zur Zeit Sorgen macht ist, dass der Motor, wenn es wieder kühler wird, so etwa ab 8°C und darunter im kalten Zustand plötzlich keinen Treibstoff mehr saugt und kurz nach dem Anlassen ausgeht. Standardprozedur an kalten Tagen:
Abstellen, pumpen, pumpen, pumpen und hoffen dass er nach einigen Sekunden anspringt. Das kann sich einige Male wiederholen. Sobald er warmgefahren, läuft er gut wie immer.
Hier meine Bitte, ob jemand eine Idee hat, was daran schuld sein könnte (Kraftstoffpumpe, Einspritzpumpe, Kraftstoffleitung...?), ich habe keine Ahnung...

Dann wäre da noch der Kühler.
Dieses Mistding, sonst fast völlig aus Plastik, ist genau an diesen Blecheinfassungen bei 172 000km durchkorrodiert - also ersetzt.

Ansonst möchte ich die Haptik und Performance eines solchen, bitte jetzt nicht erschlagen, "französischen Damenstadtautos" - als solches war er ja eigentlich konstruiert und beworben, nicht missen. Da können viele moderne Damenautos sicher nicht mithalten.

Ach ja, die Sitzschiene musste bei der vorderen rechten Befestigung an der Karosserie neu geschweißt werden (Beide AXe), da ich mich schon wie in einem Schaukelstuhl fühlte.
Der Mechaniker meinte damals: "Das wundert mich nicht. Der ist ja auch für französische Damen konstruiert. Der hält so einen Bären nicht aus." Nun hat das Ding schon einige tausend km den Bären durchgehalten.

Tja und jetzt ist es an der Zeit ein bisschen etwas für das Baby hinsichtlich Äußeres (Doppelscheinwerfer, falls noch irgendwo vorhanden; Fahrwerk) und Inneres (Klimaanlage vielleicht), zu tun.

Grüße aus dem Wienerwald
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040
16.07.2010, 17:08 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
Avatar von lxuser


Zitat:
Quade postete
Was mir zur Zeit Sorgen macht ist, dass der Motor, wenn es wieder kühler wird, so etwa ab 8°C und darunter im kalten Zustand plötzlich keinen Treibstoff mehr saugt und kurz nach dem Anlassen ausgeht. Standardprozedur an kalten Tagen:
Abstellen, pumpen, pumpen, pumpen und hoffen dass er nach einigen Sekunden anspringt. Das kann sich einige Male wiederholen. Sobald er warmgefahren, läuft er gut wie immer.
Hier meine Bitte, ob jemand eine Idee hat, was daran schuld sein könnte (Kraftstoffpumpe, Einspritzpumpe, Kraftstoffleitung...?), ich habe keine Ahnung...

Ich tippe zu 95% auf Luft im Kraftstoffsystem. Lass mal beim Starten einen Helfer schauen, ob die Luft schon im Vorlauf oder erst im Nachlauf ist.

Bei tieferen Temperaturen hast du einerseits eine höhrer Viskosität des Kraftstoffes und somit mehr Unterdruck -> höhere Wahrscheinlichkeit, das durch ein Leckstelle Luft angesaugt wird. Und andereseits kann es sein, dass sich eine Leckstelle auch noch durch Wärmeausdehnung ab bestimmten Außentemperaturen und betriebswarmen Motor schliesst.

Achja, welche ESP hast du verbaut? Lukas (= Roto = Delphi) oder Bosch?

Und hast du in letzter Zeit mal den Dieselfilter gewechselt?
Wenn nein -> sitzt evtl. zu -> hohe Sogwerte.
Wenn ja -> teilweise ist der innerere Dichtungsring auf Anschlag, der äussere dichtet aber noch nicht richtig.
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041
19.07.2010, 09:59 Uhr
Quade
Forumsmitglied


Hallo Xuser!

Es ist eine Lucas ESP eingebaut.
Dieselfilter wurde im Herbst neu eingebaut.

Die Sache läuft konkret folgendermaßen ab:

Ausgangslage - kaltes Wetter ab ~ +8°C abwärts.
Jede weitere Verringerung der Temperatur führt zu (eh klar) längeren Aufwärmphasen, d.h. öfteren Pump- und falls wieder abgestorben Anlassphasen.

Der Motor spring interessanterweise, nachdem er abgestellt war und völlig kalt ist sofort an. Immer! Dann beobachte ich immer die Treibstoffleitung (Vorlauf), vom Filter zur ESP. Zu Beginn herrscht immer blasenfreie Dieselversorgung. Dann läuft er etwa 20 Sek. und man kann sehen wie successive immer weniger Diesel durchläuft (Bläschenbildung als ob Luft mitgesaugt wird). Das führt dazu, dass er sich dann ziemlich spontan beginnt einmal zu verschlucken und wenn man dabei nicht schon die Hand am Gummiball hat und sofort nachpumpt, so etwa 3-5 Mal (Widerstand zunehmend), bis der Kraftstoffstrom wieder kontinuierlich läuft, Wiederholung wieder nach etwa 20 Sek., stirbt er ab.
Hat der Motor dann einmal rund herum bisschen mehr als Handwärme erreicht, ich greife immer den Motor ab, dann läuft er wie gewohnt. Das muss so um den Zeitpunkt geschehen, wenn der Kreislauf aufmacht, denke ich.
Das kann dann aber schon einmal 15-20 Min bei -15°C dauern - ist ziemlich lästig!
Wie gesagt, über 8°C läuft er, als ob nix gewesen wär.

Meine Überlegung: Wenn der Treibstoffkreislauf irgendwo undicht wäre, dann müsste er doch sofort und dauernd Luft saugen und irgendwo lecken?!
Oder hat die Treibstoffpumpe etwas. Läuft er eigentlich bei normalen Temperaturen auch ohne?
Momentan steh ich im Eck!
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042
19.07.2010, 10:39 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
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Hallo,

die Bläschen sind also schon im Vorlauf. Daher würde ich erstmal die ESP als Ursache ausschliessen.

Jetzt ist die Frage, an welcher Stelle im Vorlauf die Luft eintritt. Kandiaten wären wie schon oben beschreiben der Dieselfilter (trat der Fehler nach dem Wechsel auf?) und die Dichtung des Kraftstoffthermostats im Dieselfilterhalter, die gerne irgendwann undicht wird. Dazu habe ich hier schon öfters was geschrieben und ein Bild vom Aufbau findest auch in der Wiki.

Edit: Achja, nimm beim nächsten Mal für sowas doch einen eigenen Thread mit aussagekräftigem Titel

Gruß Mario

Dieser Post wurde am 19.07.2010 um 10:41 Uhr von lxuser editiert.
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043
19.07.2010, 10:58 Uhr
Quade
Forumsmitglied


Hallo,

ja habe ich mir auch gedacht. Das hat sich jetzt wohl bei diesem Thread so ergeben. Soll ich es verlagern, oder direkt anschreiben?

Jedenfalls um die Frage noch schnell zu beantworten:

Der Fehler dürfte sich bereits vor dem Filterwechsel im September/Oktober bemerkbar gemacht haben. Da war es noch nicht so kalt, aber es reichte dazu dass der Motor, solange er noch nicht richtig warm war, hin und wieder ein bisschen von der Drehzahl abfiel. (Wieder ab und an Bläschen im Vorlauf, dann wieder weg). Dann wurde es kalt und das Drama begann...
Im November wurde dann der Filter gewechselt.
Man sieht leider erst ab dem Filter die
Leitung, da davor die Schläuche schwarz sind.

Du sagst Dichtung Kraftstoffthermostat. An das hätte ich wahrscheinlich zuletzt gedacht...
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044
19.07.2010, 12:54 Uhr
lxuser
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Avatar von lxuser

http://breithecker.org/axwiki/index.php/W%C3%A4rmetauscher

Auf dem Bild ist die der äussere O-Ring in Teil Nummer 2. Diese Öffnung zeigt Richtung Innenraum.

Ansonsten testweise auch mal ein Stück transparenten Schlauch zur Kontrolle vor dem Dieselfilterhalter einsetzen. Achja, die Ballpumpe ist auch eine potentielle Fehlerquelle, wenn es um Luft im Kraftstoffsystem geht.

Dieser Post wurde am 19.07.2010 um 12:56 Uhr von lxuser editiert.
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045
19.07.2010, 13:22 Uhr
Quade
Forumsmitglied


Vielen Dank!

Das klingt ja schon ziemlich vielversprechend.
Dann kann man ja auch gleich die Kurzschlussleitung deaktivieren.
Ich denke der warme Saft ist dann bekömmlicher - überhaupt wenn man auf PÖl umrüsten sollte.
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046
19.07.2010, 15:13 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
Avatar von lxuser

Beim Einsatz von Pöl schon. Beim Einsatz von Diesel ist das eher kontraproduktiv.

Hier sinken dann Viskosität und Dichte merkbar.
Weniger Dichte = weniger eingespritze Masse = weniger Leistung
Geringere Viskosität = mehr Leckverluste = weniger eingespritze Menge + späterer Einspritzbeginn = weniger Leistung + schlechterer Wirkungsgrad = mehr Verbrauch
Dazu kommt dann noch ein höherer Verschleiss der ESP mit heissem Diesel und evtl. noch eine Dampfblasenbildung.

Dieser Post wurde am 19.07.2010 um 15:14 Uhr von lxuser editiert.
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047
19.07.2010, 15:29 Uhr
Quade
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Hätte ich mir jetzt nicht gedacht, dass sich das derart auwirkt!
Dann schauen wir uns zumindest mal die Dichtungen an. Wenn es das aber auch nicht sein sollte, dann kann es ja wirklich nur noch die Leitung sein, was ich aber nicht annehme, weil es sonst irgendwo rinnen müsste, oder die Pumpe.
Hast Du vielleicht eine Ahnung, ob die Pumpe da schon mal Probleme machen kann? Wenn evtl. ja, kann man diese reparieren, oder muss man sie ersetzen? Oder schaltet man vorne eine, am besten gleich eine PÖl-taugliche dazu?


Um aber u.a. beim eigentlichen Thema zu bleiben und nicht völlig zu entgleisen, möchte ich noch ein bisschen dazu schreiben. Ich vergaß nämlich noch folgende zwei Punkte, mit denen einige während so eines AX-Lebens sicher auch schon Bekanntschaft gemacht haben:

1. Die leidige Zylinderkopfdichtung:
Die war schon als ich ihn übernommen habe einigermaßen im Eimer.
Führte dazu, dass ich ausgerechnet im Winter irgendwann einmal mit einer weißen Rauchfahne, die anderen hinter mir völlig einnebelnd in die Arbeit fuhr.
Dann begann die Misere.
Beim Mechaniker eine neue einbauen lassen. Dieser war offensichtlich nicht vertraut mit den übrigens ohnehin angegebenen Anzugsdrehmomenten.
Zwei Monate gefahren, dann wieder Rauchfahne!
Habe mich entschlossen es dieses Mal selbst wirklich GENAUESTENS zu machen.
Ich fahre seit einigen tausend km noch immer damit...
Ich kann Euch nur den folgenden wichtigen Hinweis geben:
Entweder wirklich penibel selber machen, oder dem der es Macht zur genauen Arbeit anhalten, am besten auf die Finger zu schauen.
Die Dichtung ist und bleibt sonst ein echter Problemfall und verzeiht keine Anzugsfehler!

2. Die dauernd korrodierende und festfressende Scheibenwischermechanik:
Diese hat mir schon beim Vorgänger einige 30A Sicherungen gekostet, weil der Motor sich ein bisschen zu viel plagte, bis irgenwann überhaupt nix mehr ging.
Problem tauchte vor allem immer ein paar Tage nach Regenwetter auf, als es trocken war und die Mechanik Zeit hatte sich im längeren Stillstand weiterzukorrodieren.
Kurzerhand den Krempel ausgebaut, nein nicht vor Zorn auf dem Boden zerschmettert (war knapp daran), sondern zerlegt.
Danach mit Schleifpapier die Welle glattgeschliffen und mit 10er Bohrer (passt genau) die Buchse saubergebohrt. Da kam ziemlich viel Korrosionsdreck heraus.
Danach mit Kupferspray eingesprüht und zusammengebaut.
Jetzt läuft er seit einiger Zeit so gut und schnell wie nie zuvor. Hoffe das Kupferzeugs hält was es verspricht.
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048
19.07.2010, 15:56 Uhr
rennsemmel
Forumsmitglied
Avatar von rennsemmel


Zitat:
Quade postete



Um aber u.a. beim eigentlichen Thema zu bleiben und nicht völlig zu entgleisen, möchte ich noch ein bisschen dazu schreiben.


Laufleistung eures AX ist der eigentliche Grund, warum dieser Thread aufgemacht wurde.Sollte jemand ein ähnliches Problem haben wie du, kann er lange suchen. Für so einen Sche..... macht man einen eigenen Thread auf.
--


Mit freundlichem Gruß
rennsemmel

Dieser Post wurde am 19.07.2010 um 15:57 Uhr von rennsemmel editiert.
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049
19.07.2010, 16:12 Uhr
Quade
Forumsmitglied


GNADE!
Ja, das weiß ich schon!
Es war ja auch ursprünglich nicht meine Absicht, es hier in diesem Thread zu beschreiben. Das hat sich ja zufällig aus der kurzen Fragestellung in einem langen Text ergeben. Ich wusste ja nicht, das es gleich so eskaliert, weil ich damit gerechnet habe, dass ich dazu direkt angeschrieben werde.
Da es sicher mehrere interessiert hier nun die Frage, ob und wo ich es am besten neu reinstellen soll?
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