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06.09.2010, 11:01 Uhr
Holger
Forumsmitglied
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Problem besteht weiterhin! Kurze Zusammenfassung: Steuergerät abklemmen, neu anlernen, Wagen fährt gut, 1/2 bis 1 Stunde, dann fängt er an zu ruckeln. AU nicht bestanden, CO und lambda zu hoch. Benzinzuleitung komplett geprüft, verschiedene Drücke ausprobiert (1,4 bis 2 bar) Ansaugwege sind frei, alle Unterdruckleitungen geprüft, Lambsasonden getauscht, gestern habe ich eine andere komplette Einspritzeinheit (106er 1,4, 40er DK) verbaut, unverbastelt, aber ohne genauere Angaben zum km - Stand etc. Beide Einspritzungen hatte ich durchgemessen laut Handbuch (LLR nicht), soweit scheinen beide OK. Laut Lambdameter auch keine Änderung, meist 2 grüne Balken, mit kurzen Schwingern ins rote, für mich das Zeichen, er regelt. Den Auspufftrakt nehme ich mir noch vor, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass die Ursache hier liegt. Eine Zündkerze(2) war etwas heller als die anderen, evtl. ein Hinweis? 3 hatten einen leicht rehbraunen Ansatz, aber bei den paar km auch nicht unbedingt aussagekräftig. (NGK, eine Stufe kälter als Serie) Mir fällt wirklich nix mehr ein, bis auf eine schleichende Undichtigkeit über den BremsKraftVerstärker. Kann hier das Problem liegen?? Standgas war "kalt" gut, heissgefahren grotten-übel, tief und schwankend, ging aus. Kat werde ich wohl tauschen, hat ja min. 180tkm runter, aber was um alles in der Welt läßt den lambda steigen? Die Lambdasonde mit Widerstand manipulieren könnte klappen, oder? Wobei das ja die Ursache nicht beseitigt. Dazu gleich die Frage, welcher Widerstand wäre angebracht? Ich kann einfach nicht glauben, das das nicht funktionieren soll, damn.. -- http://www.kackstuhl-kustoms.de/what.html Dieser Post wurde am 06.09.2010 um 11:15 Uhr von Holger editiert. |