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22.03.2015, 17:38 Uhr
l_grx
Forumsmitglied
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Verzeiht den dämlichen Titel.
Folgende Geschichte: Neulich wars soweit, Zahnriemen und ZKD (und Wapu etc.) wurden gewechselt, erfolgreich, allerdings war im Bereich von 2000-2500 Umdrehungen aufeinmal ein Klackern zu hören, was vorher nicht da war. Das Klackern hört man auch im Stand (also wenn man Gas gibt) und kommt von keinen Lagern oder Wellen.
Jetzt im Nachhinein würde ich sagen, Ventile ni sauber eingestellt, aber warum dann nur in der speziellen Umdrehungszahl? Anyway. Mechaniker war nun wohl leicht überfordert, weil er das Geräusch halt nicht zuordnen konnte oder für normal hielt (war aber definitiv neu) und hat dann irgendwas, ich zitiere "winzige Millimeter an der Schraube" eingestellt. Jetzt stelle ich nach ner Woche Fahrpause fest:
Ausm Kaltstart anlassen, Motor kommt und spotzt sich sofort wieder aus. Leerlauf im Prinzip nicht vorhanden. Wenn man bissel Gas gibt, hält er zwar und geht nicht aus, aber: Fährt man dann los, kann man Vollgas geben wie man will, das hat nichts mehr mit Beschleunigen zu tun. Sobald man langsamer wird (Kreuzzung) oder unter ne gewisse Drehzahl kommt -> Motor aus.
Der wichtige Satz der mir überliefert wurde (als das Ding nach der ZKD-Sache abgeholt wurde) ist eben:
"Wenn der jetzt zu wenig Kraft hat, an der Schraube ganz wenig drehen." Wo ist die Schraube? "Ja da beim Verteiler..." (?)
Ähm ja, der hat im Prinzip gar keine Kraft mehr und ich habe keine Idee was das für ne Schraube sein soll. Zumal beim Verteiler (isn Einspritzer (Mono..) mit verteilerzündung)? Ich versteh den Zusammenhang im Moment nicht. Und wollte ab morgen damit eigentlich ne Menge fahren und ni zu nem Schrauber bringen... -.-
Klingelt da bei jemanden was? Dieser Post wurde am 22.03.2015 um 17:42 Uhr von l_grx editiert. |