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20.03.2006, 22:14 Uhr
mario
Forumsmitglied
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Die Sache mit der Luftmassenmessung würde ich wieder optional machen, weil es die Kosten gleich wieder ein Stück nach oben treibt und nicht unbedingt für jeden notwendig ist. Ich würde es gut finden, wenn man den ganzen Spaß plug&pray-artig an ein beliebiges Auto anschließen und dann losruckeln könnte. Dabei habe ich schon eine Idee, wie wir ähnlich wie bei der von Wolfgang beschriebenen MBE das VE-Kennfeld selbst anlernen lassen könnten. Die Steuerung dieses Prozesses würde ich allerdings der Einfachheit halber einem angeschlossenen Notebook überlassen. Dabei wäre mir eine einfache, gut verfügbare Schnittstelle wichtig, z.B. die gute alte RS232, weil sie schnell genug ist und es billige USB-Adapter gibt.
Der von Jürgen vorgeschlagenen Mittelung kann ich nur zustimmen, weil wir sonst mehr mit Schwingungen in den Regelkreisen als mit Fahren beschäftigt sind...
Da ich im nächsten Semester ein Fach namens "Netzbasierte Systeme" habe und da ein Projekt bearbeiten "muss" werde ich anfragen, ob das eine geeignete Aufgabe wäre. Wenn wir den Spaß so splitten wie es sich bisher herauskristallisiert hat (die eigentliche ECU, das optionale Anzeigegerät im Innenraum, das Notebook zur Steuerung) sollte das verteilt genug sein, um den Anforderungen zu genügen. Ich denke, daß das durchgeht und wir dann mit tatkräftiger Unterstützung der Hochschule in Form von Messtechnik und Leiterplatten rechnen können. Falls mir zwischendurch ein schöner Arbeitsvertrag über den Weg läuft wird mich das sicher nicht davon abhalten das Projekt trotzdem kräftig weiter zu unterstützen, auch wenn ich dann evtl. etwas weniger Zeit dafür haben werde. -- graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85 der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85 das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf) |