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05.04.2006, 17:51 Uhr
mario
Forumsmitglied
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An der Sache mit der Breitbandsonde bin ich dran, aber erstmal muss ich eine kaufen und dann sehen wir weiter. Die Idee mit dem Simulieren einer normalen Sonde für das Steuergerät hatte ich vor langer Zeit schonmal, mittlerweile zeichnet sich auch ab, wie man das sinnvoll realisieren könnte. Das ließe sich sehr schön mit einem Poti kombinieren und wäre in dieser Frage schonmal ein guter und unkomplizierter Anfang. Aber erstmal muss ich die Software für meinen neuen Eprom-Brenner fertig bekommen, dann steht die Erweiterung des Lambdameters (erstmal die RS232 und der Drehzahleingang, dann die Breitbandsonde) und dann die Umsetzung des Eprom-Simulators (hab mir da schon was mit 'nem SRAM ausgedacht) auf dem Plan. Evtl. kristallisiert sich ja mit dem Ding sogar heraus, daß man viele Anforderungen auch mit der Serien-Hardware befriedigen kann.
Für die Hardcore-Chiptuner werde ich demnächst mal ausprobieren, ob man die Serien-Steuergeräte anstatt mit normalen Eproms auch mit EEproms füttern kann. Dazu müsste man nur beim Brennen zwei Adressleitungen in Soft- oder Hardware vertauschen, dann sollte es eigentlich gehen. Der Vorteil wäre, daß man dann nicht jedes Mal nach jemandem mit 'ner UV-Lampe suchen muss und auch einzelne Datenblöcke ändern kann. -- graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85 der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85 das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf) |