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17.12.2007, 19:30 Uhr
mario
Forumsmitglied
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So nicht ganz 2000 Umdrehungen wären beim aktuellen Wetter tatsächlich völlig normal. Die Anhebung macht das Auto einerseits besser fahrbar (kein Geruckel) und beschleunigt auf der anderen Seite das Aufheizen des Katalysators. Wer auf diese Benzinverschwendung, die ein Auto mit Einspritzsystem in dem Maße nicht mehr benötigt, verzichten kann, legt einen Schalter mit 1kOhm-Serienwiderstand parallel zum Wassertemperaturgeber und kann dann manuell die Kaltstartautomatik überspringen bzw. abschwächen. Mein 1.1er läuft damit sofort mit normaler Leerlaufdrehzahl (bei ihm 1100...1200) und säuft seitdem bei Kälte nicht mehr so, weil die Lambdaregelung deutlich früher ihre Arbeit aufnimmt. Wenn ich dazu komme, tausche ich den Widerstand gegen 470Ohm und teste, ob die Regelung dann sofort arbeitet. Dann muss man aber sicher 30s warten, weil es sonst etwas ruckelig wird... Zum Anwerfen muss der Schalter übrigens in die normale Position gebracht werden - denn ohne Kaltstartanreicherung springt auch ein Einspritzmotor nicht an. An weniger stark veränderten Steuergeräten mag das nicht ganz so dramatisch sein, meiner zuckt jedenfalls andernfalls überhaupt nicht. (Kaltstartanreicherung, Impulsanpassung an Bordspannung etc. funktionieren bei mir nur zu 75%)
Gruß, Mario
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graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km  E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI  E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf) 
Dieser Post wurde am 17.12.2007 um 19:35 Uhr von mario editiert. |
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