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16.07.2002, 23:11 Uhr
Chakotay
Clubmember
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@d.H. Mit der Handbremse bringt man ja nur den Wagen hinten ins rutschen. Z.B. in der Stadt (huch verfahren, muß ja in die andere Richtung. Keiner hinter mir, kein Gegenverkehr): Ersten Gang rein, einlenken, ganz kurz aber kräftig Handbremse ziehen (dabei voll einlenken), Wagen rutscht hinten rum, jetzt auf's Gas und wieder in Geradeausstellung lenken, weiter geht's in die Gegenrichtung. Dabei muß aber das Timing stimmen. Hat man die Handbremse zu kurz gezogen, rutscht die Karre hinten nicht genug rum und man braucht am Ende des Rittbergers zuviel Platz (peinlich). Zieht man die Handbremse zu lang (so wie Dragan), macht man mehr als eine 180° Drehung (evtl. 210-270) was auch sehr ungeschickt aussieht und bei wenig Platz das Heck gefährlich nah an den Bordstein bringt (upps). Auch ganz nett ist die sogenannte "Rockford-Wende" rückwärts (geht nur ohne ABS): Rückwärts schwung holen, einlenken, stark auf die Bremse (muß vorne Blockieren), während der Wagen vorne rumrutscht vom Rückwärtsgang in den Ersten schalten (ja wo isser den ...), und ab in die Gegenrichtung. Naja immer diese vorpubertären Kindereien. Wie wendet man den eigentlich "Vorschriftsmäßig"?  |