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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Gti: spezielle Bremsbacken hinten ? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
16.07.2002, 16:02 Uhr
Chakotay
Clubmember


Na ihr Experten
Ich habe mich mal in den Microfilmen "schlau" gemacht. Bei den "kleinen Brüdern und Schwestern" des GTI's gibt es nach MF drei unterschiedliche Bremsbacken. Sind aber offensichtlich mehr oder weniger baugleich, weshalb von anderen Zulieferern für 10er/11er/14er/Diesel nur ein Satz Bremsbacken angeboten wird. Beim GTI ist ebenfalls eine seperate Teilenummer vorhanden. Nun die Frage:
Sind die GTI-Bremsbacken tatsächlich anders (breiter? länger?), oder sind bei allen AX (incl. GTI mit/ohne ABS) die Bremsbacken gleich?
Na Figtherbomber, du mußtest doch bei deinem "zügigen" Fahrstill bestimmt schonmal die Beläge hinten wechseln, oder.
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001
16.07.2002, 16:19 Uhr
Thomas
ADMIN
Avatar von Thomas

Hi
die hinteren backen sind beim GTI definitiv anders als bei den anderen AX.
Gti hat eine andere Verstellung!
Hatte meine erstvor zwei wochen hintenauf weil ich die trommeln gewechselt habe
und dabei mir nen Ast gesucht habe wie die verstellung gelöst wird.
Jetzt muss ich die nochmal öffnen weil ein Handbremsseil die hülle verliert.
Thomas
--
EX AX GTI Driver / EX Xantia Break 2.0 16V /
Now C5 II Break V6 3.0 mehr geht nicht
Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!
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002
16.07.2002, 16:39 Uhr
Chakotay
Clubmember


Ahjastimmt
Die Radbremszylinder sind aber anscheinend gleich (nach MF). Da habe ich jetzt auch gesehen, dass die Hebelei für die Handbremse eine andere Nummer hat. Was hammse den da schon wieder gemacht. Naja. Dann muß ich mal sehen wer Bremsbacken für den GTI hat.
Spänk ju
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003
16.07.2002, 17:04 Uhr
FIGHTERBOMBER
Forumsmitglied
Avatar von FIGHTERBOMBER

Also die Radbremszylinder sind auch nicht gleich ...
--

http://www.ax-gti.de
Beati pauperes spiritu

Lieber zwei Damen im Arm als zwei Arme im Darm!
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004
16.07.2002, 18:01 Uhr
Chakotay
Clubmember


Wenn ich mich da im MF nicht verguckt habe, sind die bei allen mit BDR gleich (19mm). Kann ich aber nochmal nachsehen, wän ju wil. Die werde ich bei mir auch nicht wechseln (ist alles dicht und bremst ja einwandfri hinten). Nur aufmachen, reinigen, lecker blaues Fett überall drauf und wieder zu. Nur die Handbremse geht nicht gut. Somit geht selbst bei Nässe keine 180°-Drehung, wenn man mal schnell in die andere Richtung muß.
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005
16.07.2002, 18:32 Uhr
Oxygen
Forumsmitglied
Avatar von Oxygen

Fuck of Handbremse!
Geht bei mir och nicht wirklich! da musst dran ruppen wie 3 Helden!
--
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006
16.07.2002, 21:41 Uhr
FIGHTERBOMBER
Forumsmitglied
Avatar von FIGHTERBOMBER

Das sind die scheiß Seile ...

Der Radbremszylinder ist irgendwie anders von den Schrauben und verdreht ... schau ruhig nach ... hatte so 4 verschiedene bisher liegen und leider passte keiner den ich wollte trotz 19mm
--

http://www.ax-gti.de
Beati pauperes spiritu

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007
16.07.2002, 22:23 Uhr
~dummer Hauptschüler



Na Chakotay,
es macht den Anschein das Dein Kühlschrank des öfteren von Fremden geplündert wird, wie sonst soll ich mir Dein geschmacks-Outing in Sachen "blaues Fett" erklären.
Das Zeug wird immer teurer und man fragt sich warum!!!
Aber wenn das so ist das die Hessen das schon zum Frühstück wegmuffeln liegt die Antwort wohl auf der Hand.

Um nun aber nicht vom Thema abzuweichen:
Die Handbremse zum "U-Turn" zu ziehen (wenn sie denn greift) halte ich für nicht ratsam, die Kiste taucht bei diesem Manöver dermaßen mit dem Heck das die VA enorm an Grip verliert und die ganze Sache nichtmal halb so gut klappt wie in den ungeliebten "Kisten" der Konkurrenz.
Das aber weisst Du doch auch!!!

MfG
Matt
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008
16.07.2002, 23:11 Uhr
Chakotay
Clubmember


@d.H.
Mit der Handbremse bringt man ja nur den Wagen hinten ins rutschen. Z.B. in der Stadt (huch verfahren, muß ja in die andere Richtung. Keiner hinter mir, kein Gegenverkehr): Ersten Gang rein, einlenken, ganz kurz aber kräftig Handbremse ziehen (dabei voll einlenken), Wagen rutscht hinten rum, jetzt auf's Gas und wieder in Geradeausstellung lenken, weiter geht's in die Gegenrichtung. Dabei muß aber das Timing stimmen. Hat man die Handbremse zu kurz gezogen, rutscht die Karre hinten nicht genug rum und man braucht am Ende des Rittbergers zuviel Platz (peinlich). Zieht man die Handbremse zu lang (so wie Dragan), macht man mehr als eine 180° Drehung (evtl. 210-270) was auch sehr ungeschickt aussieht und bei wenig Platz das Heck gefährlich nah an den Bordstein bringt (upps).
Auch ganz nett ist die sogenannte "Rockford-Wende" rückwärts (geht nur ohne ABS): Rückwärts schwung holen, einlenken, stark auf die Bremse (muß vorne Blockieren), während der Wagen vorne rumrutscht vom Rückwärtsgang in den Ersten schalten (ja wo isser den ...), und ab in die Gegenrichtung.
Naja immer diese vorpubertären Kindereien. Wie wendet man den eigentlich "Vorschriftsmäßig"?
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009
16.07.2002, 23:46 Uhr
~Teasy



Weil Ihr grad bei der hinteren Bremse seid; meine zieht ziemlich einseitig. Will da mal ran. Beim 1.0 hatte ich definitiv zu veile Teile gekauft. Den Bewegteilesatz und Federnsatz und die Zylinder hätte ich mir eigentlich schenken können. Naja, da eh schon mal alles da war, hab ich´s bis auf die Zylinder dann auch alles eingebaut. Aber was würdet Ihr aus Erfahrung einkalkulieren bei ner 11 Jahre alten Bremse? Seile und Backen wollte ich auf alle Fälle machen. Bewegteile- und Federnsatz sowie Zylinder hatte ich eigentlich nicht vor, es sei denn, es ist wirklich was hinüber. Was ist mit dem Trommeln selber? Sollte/muss man die auch tauschen? Radlager auch gleich neu weil man´s eh grad offen hat oder nur bei Bedarf? Im Prinzip kann man ja alles auf Verdacht tauschen, wenn man zu viel Geld hat, was bei mir aber leider grad nicht der Fall ist. Achso, Bremse ist 11 Jahre (schrub ich bereits, nicht wahr?) und knapp 100.000 km alt. Die Bremsseile klemmen leider öfter mal. Schreibt doch mal Eure Erfahrungen, mit welchen Teilen ich nun wirklich rechnen sollte. Beim 1.0er waren nach 120.000 km sogar die Beläge noch gut. Wenn nicht der eine Haltebolzen mit der Feder gebrochen wäre und sich der Belag schief abgeschrubbelt hätte, wären die verschlissen Seile schon alles gewesen Achja... immer diese Reparaturen...

Bye
Stefan

Dieser Post wurde am 16.07.2002 um 23:50 Uhr von Teasy editiert.
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010
17.07.2002, 09:17 Uhr
Chakotay
Clubmember


Wenn du Zeit hast, kannst du die Bremsen erstmal öffnen und dann nachsehen. Wenn man schonmal hinten auf macht, sollte man natürlich auch schonmal die Beläge wechseln und die Handbremsseile gleich mit, wenn die nicht mehr die neusten sind. Die Radbremszylinder gehen meist kaputt wenn der Wagen lange steht. Da die recht teuer sind, kann man hier auch erstmal nachsehen. Hat man die Backen ab, kann man mit Daumen und Zeigefinger prüfen ob sich die Kolben einwandfrei bewegen. Dann sollte man aber trotzdem die Gummidichtung zurückziehen, alles reinigen (wenn da Dreck ist) und dann blaues Bremszylinderfett rein. Dann hat sich normalerweise das Thema Radbremszylinder für immer erledigt. Der Hebel/Federnsatz kostet bei ATU oder PitStop irgendwas mit 15€. Ist nicht unbedingt nötig, aber die können durch lange Standzeiten ebenfalls sehr gammelig sein. Die Trommeln zu tauschen ist seltenst nötig. Da reicht es den meist entstandenen Grad abdrehen zu lassen (an der Stelle wo die Bremsbeläge aufsetzen ist meist ca. 1mm Material "weggebremst"). Mit Radlager hinten beim AX hatte ich noch nie was. Sollte auch keine Probleme machen. Also nochmal in kurzform für sparsame Artgenossen:

Bremsbacken (yes)
Handbremsseile (yes)
Radbremszylinder (no) <- Bremszylinderfett
Hebel/Federnsatz (no) <- Kupferpaste
Bremstrommel (no)
Radlager (no no no)

Ach und nochwas: Achsmuttern beim ersten Öffnen rechts/links tauschen. Sonst neu.
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011
17.07.2002, 10:26 Uhr
~Teasy



Wow! Ich habe alleine für den Federnsatz 20 und für den Bewegteilesatz 40 bezahlt. Wenn ich jetzt noch wüsste ob Euro oder DM... Auf alle Fälle haben wir noch drüber gefrotzelt, dass die Kleinteile von Citroen teurer waren als Beläge und Zylinder von ebay. Naja, egal jetzt. Aber so in etwa habe ich das auch geplant. Seile müssen ganz offensichtlich und wenn man es eh aufmacht, kann man die Beläge auch mitmachen. Weiss jemand, wie lange die Radlager so ganz grob geschätzt halten? Kumpel (Fiat - naja...) brauchte sie nach 100.000 km neu um den TÜV zu bestehen.

Bye
Stefan
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012
17.07.2002, 10:41 Uhr
Thomas
ADMIN
Avatar von Thomas

Hi
hatte wie gesagt meine hinteren trommeln erst vor kurzem gewechselt.
das nur weil eine wohl einen schlag hatte und beim bremsen mir ein rubbeln und pumpen in die gesamte! bremse gebracht hat.
die trommeln habe ich mir gbraucht besorgt und sie vorsichtshalber mit neuen radlagern versehen.die lager waren nicht teuer (beide seiten nichtmal 80 Euro)
das reinpressen hatte meine werkstatt für mich übernommen.
seitdem ist alles wieder ok.
ich denke mal das die radlager hinten eigentlich kaum kaputtgehen.
es sind zwei gegeneinander verspannte schrägrollenlager die ja nicht so anfällig sind wie die mormalen kugellager.
Leider hatte ich vergessen nach den handbremsseilen zu schauen so dass ich nochmal hinten rein muss.
Die muttern sollten jedesmal neue sein,die sind echt kleinkram und bei solchen sachen bin ich eben echt penibel, ich nehm auch keine sicherungssplinte nochmal selbst wenn die noch gut aussehen.
Die alte regel alle sicherungsteile wie splinte und muttern stets zu erneuern ist immer noch gültig.Kann aber jeder für sich entscheiden.
Die radbremszylinder sind eigentlich recht haltbar ,leider gehen sie gerne paarweise kaputt (undicht werden) also wenn einer saut besser gleich nach dem andern schauen und evtl wechseln.
Thomas
--
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013
17.07.2002, 10:42 Uhr
Chakotay
Clubmember


Mei letzter GT von 1988 hatte über 160 Tkm runter und keinerlei Problem mit den Radlagern. Weder vorne noch hinten das leiseste Brummen geschweige den Spiel. Ich hatte auch bei keinem anderen AX auf den ich meine "heilenden Hände" legen mußte irgendwas mit Radlagern. Aber vielleicht sind ja welche hier im Forum die mehr als 200 Tkm runter habe und anderes berichten können.
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014
17.07.2002, 10:44 Uhr
Thomas
ADMIN
Avatar von Thomas

Hi
na bei mir war bei einem vorderen etwas chrom abgeplatz im laufbereich und das macht dann geräusche wie ne defekte Antriebswelle . bis ich das gefunden hatte hat es schon gedauert aber eben in jeder kurve und nicht ganz so laut.
thomas
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015
17.07.2002, 10:49 Uhr
Chakotay
Clubmember


Ach und weil Thomas die Muttern nochmal erwähnt hat:
Beim ersten öffnen der hinteren Bremse (Muttern noch neu), kann man diese wiederverwenden indem man die rechte nach links nimmt und umgekehrt. Normalerweise kann man dann die Mutter, wie bei einer neuen, durch nach innen körnen der überstehenden Lippe sichern. Vertauscht man die Muttern nicht oder kommt man doch wieder an eine schon benutze Stelle zum körnen, sollte man die Mutter selbstredent erneuern. Da geht Sicherheit vor Sparsamkeit.
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016
18.07.2002, 23:08 Uhr
pete
Forumsmitglied



Zitat:
Chakotay postete
Mei letzter GT von 1988 hatte über 160 Tkm runter und keinerlei Problem mit den Radlagern. Weder vorne noch hinten das leiseste Brummen geschweige den Spiel. Ich hatte auch bei keinem anderen AX auf den ich meine "heilenden Hände" legen mußte irgendwas mit Radlagern. Aber vielleicht sind ja welche hier im Forum die mehr als 200 Tkm runter habe und anderes berichten können.



N´Abend! Mein alter AX Diesel (Bj. 90) hatte 279.000 km runter, und die Radlager sagten keinen Mucks und hatten auch kein Spiel. Dafür waren die Gelenkwellen 3 x fällig. Hatte AT-Gelenkwellen bei Meisen bestellt. Für mein Gefühl taugten die aber überhaupt nichts. Ein Satz wurde sogar auf Garantie umgetauscht. Der neue Satz war nach kürzester Zeit allerdings auch wieder hin. Gruß -pete-
--
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