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21.05.2009, 11:09 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
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Ich würde einem Schrotthändler nicht erst das Fahrzeug inkl. noch benötigter Teile geben und dann teuer abkaufen, falls er sich bei der derzeitigen Marktlage überhaupt noch die Mühe macht und einen billigen franz. Kleinwagen schlachtet.
Aber bei den Verwertern hat man ja freie Wahl. Als ich mir damals einen einen AX zum schlachten in Köln gekauft habe, wollte ich das ganze möglichst effizient abwickeln. Also morgens mit dem rotem Nummerschild vom Verkäufer direkt zum Verwerter, da selber schlachten und den Rest da lassen.
Anrufe bei verschieden Verwerter ergaben hier völlig unterschiedliche Ergebnisse. Von Geld fürs Fahrzeug, aber nichts mehr ausbauen können, sogar für die Enstsorgung zahlen müssen und trotzdem vor Ort nichts ausbauen können... Ein paar Anrufe später hatte ich dann einen brauchbaren Verwerter. Der hatte mehrere Hebebühnen, die Stunde für 5€ und ich konnte ausbauen, was ich wollte. Für den Rest gab es weder Geld noch kostete die Entorgung etwas. Die Lösung fand ich ideal und fair für beide Seiten. Nur mein Keller ist viel zu voll  Dieser Post wurde am 21.05.2009 um 11:11 Uhr von lxuser editiert. |