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26.06.2007, 22:19 Uhr
mario
Forumsmitglied
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Ich habe bei mir von der kleinen (238/8) auf die mittlere (247/10) Bremse umgebaut und möchte die Vorteile nicht mehr vermissen. Der Unterschied im reinen Pedaldruck ist dabei eher vernachlässigbar und blockerende Vorderräder bekommt man mit allen Bremsanlagen am AX ohne großen Kraftaufwand hin, sofern der technische Zustand ok ist. Nur kommt jetzt auch nach dem 3.Ortseingangsschild auf der Landstraße sowas wie Bremsdruck auf und der Druckpunkt wandert nicht mehr ganz so sehr.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der geringere Verschleiß. Als ich noch jünger war mussten auf die kleine ATE-Bremse regelmäßig nach 7-15Tkm neue Beläge und die Scheiben waren entsprechend auch nach allerspätestens 30Tkm Geschichte. Mittlerweile fahre ich seit dem letzten Frühling mit einem Satz Bendix durch die Gegend (ca. 30Tkm) und auf den Belägen sind immer noch 3mm drauf. Sicher bin ich seitdem etwas älter und ruhiger geworden, aber dafür hat der Motor ja auch etwas zugelegt.
Über die Bremskraftverstärker kann ich Nichts sagen, aber die Hauptbremszylinder sind im Serienzustand auf jeden Fall unterschiedlich. -- graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85 der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85 das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf) ![](http://images.spritmonitor.de/189978_4.png) |