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24.10.2005, 20:55 Uhr
mario
Forumsmitglied
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dann leg mal noch einen hinterher und mach mal 'ne Probefahrt mit der 1000er - die Hayabusa hat zwar 15PS mehr, aber durch ihr Gewicht und den gutmütigen Vergasermotor ist sie halt doch noch vergleichsweise zahm
mein Urteil zu den drei Suzis:
Hayabusa = netter Reisetourer mit Reserven, fährt sich leichter als sie aussieht
GSX-R 1000 = böses Gerät mit jederzeit mehr Druck, als man brauchen kann - sehr gut als Einrad oder Zeichengerät für breite, schwarze Linien zu gebrauchen
GSX-R 600 = Simson-Moped mit nach oben erweiterter Kennlinie, bei Drehzahlen ab 10000 verwandeln sich die 70cm³ in eine 125er, ab 12000 beginnt dann das schmale Drehzahlband und man hat kurz das Gefühl auf einem richtigen Motorrad zu sitzen, bei 14000 ist der Spaß dann leider auch schon zu Ende (war glaub ich das 2002er Modell) - mit dem 1. Gang der bis 180 reicht fällt das Fahren auf der Landstraße verdammt schwer - man muss jede Kehre und jeden Überholvorgang auf der Kupplung beginnen... -- graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85 der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85 das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)  |